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Finanzen
Was bietet die Darlehensplattform
Projekte, die einem sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten und die mit christlichen Werten vereinbar sind, können bekannt gemacht werden.
Menschen, die gemeinsam etwas verwirklichen wollen, lernen sich kennen.
Die Plattform bietet die Möglichkeit zum Spenden und zur Vermittlung und einfachen Verwaltung von direkten Darlehen.
Nutzen aus Sicht Projekt
Die Projektinitiatoren haben eine Werbeplattform für ihr Projekt.
Das Projekt wird durch eine motivierte Community mitgetragen.
Die Plattform unterstützt das Projekt in der administrativen Abwicklung von direkten Darlehen.
Nutzen aus Sicht Unterstützer
Du kannst Projekte ermöglichen, die in deinen Augen sinnvoll und unterstützenswert sind.
Du wirst Teil von einem spannenden Vorhaben und kannst es mitprägen; je nachdem bekommst du auch kleine Goodies oder einen Zins.
Die Plattform bietet dir eine einfache Abwicklung (schnelle Beantragung und übersichtliches Portfolio).
Umdenken
Die Freude an der gemeinsamen Realisierung von konkreten Projekten steht im Vordergrund und nicht die Gewinnmaximierung.
Statt einer anonymen Geschäftsbeziehung soll der Umgang der Beteiligten geprägt sein vom Miteinander, von Transparenz und Verantwortung.
Eine gewisse Risikobereitschaft gehört dazu. In jedem Projekt können unvorhergesehene Probleme auftreten. Dies gehört zum realen Leben - alles, was entsteht, wächst oder sich entwickelt trägt ein Risiko in sich.
Beispiele
Häufig haben z.B. Vereinsmitglieder Geld auf der Bank, und der Verein hat wiederum einen Kredit oder eine Hypothek bei der Bank. Dies hat zwar gewisse Vorteile (Liquidität, Risiko), dabei geht aber die Zinsspanne verloren. Gerade bei langfristigen und risikoarmen Vorhaben wäre das nicht nötig.
Dann gibt es die Projekte, die keine Bank finanzieren will oder dann nur zu sehr hohen Zinssätzen, was wir als Hilfswerk häufig in unseren Auslandprojekten erleben.
Oder auch die Finanzierung von kleinen Vorhaben (z.B. künstlerische Projekte) mit unsicherem Ausgang, wie es in der Natur der Sache liegt.
«Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben.»
Winston Churchill